Das „Marterl“ am Weg Nr. 9 von der Teufelmühle nach Wartenfels mit der Inschrift „St. Maria hat in großer Not geholfen“ wurde aus Dankbarkeit von einer jungen Magd angebracht.
Sie war damals – hochschwanger - alleine unterwegs, als die Wehen einsetzten. Hier im Wald brachte sie ihr Kind zur Welt. Mit dem Blick zur Hilfbergkirche, die damals von hier aus noch zu sehen war, gelobte sie, ein „Marterl“ zu errichten, wenn sie mit einem gesunden Neugeborenen zum Hof zurückkommen könnte. Das geschah vor mehr als 100 Jahren. Die junge Mutter hielt ihr Versprechen und ließ das „Marterl“ errichten. Als eine Renovierung notwendig war, kümmerte sich Herr Niederbrucker (Schwandtbauer) darum. Der Bildstock wurde mit Schindeln neu eingedeckt. Matthias Lettner (Schmiedlechner) malte das Bild, das leider von Unbekannten bald nach der Renovierung stark zerkratzt wurde.
Seit 2016 gibt es auch am Baumstamm ein Marienbild.
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